Das Ausmaß der Zitate-Verkrümmungen war gigantisch: Ein Vierteljahrhundert nach dem Historikerstreit, der sich an einem Artikel von Ernst Nolte in der F.A.Z. entzündete, muss nach den fatalen Folgen gefragt werden.1Eine längst fällige Abrechnung, mit einem Kerl, von dem nur seine Hasenscharte in Erinnerung bleiben will. Nolte kann man wenigstens lesen, bei Habermas nur kotzen. Letzterer ist die Verkörperung des Antiintellektuellen an sich, der moralistische Anus Mundi, über den man nicht diskutiert, sondern den man abgrundtief hasst. Ihn und seine Claqueure.
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(1) Die Habermas-Methode; FAZ ONLINE
Die Polemik von Flaig war mal wieder ein echtes morgendliches Lesevergnügen, wofür sich das Abonnement der FAZ schon ausgezahlt.
AntwortenLöschenHabermas ist mitnichten die „Verkörperung des Antiintellektuellen“ zumindest nicht für die BRD. Er wird doch immer noch von linken Kreisen, von seiner Kamerilla in den Medien (einschließlich FAZ-Feuilleton des Herrn Schirrmacher), an etlichen Hochschulen und Instituten als der Elite-Denker, der Groß-Intellektuelle“, als „edelste Feder“ der (Bundes-) deutschen Geisteswelt gehalten und gefeiert.
Habermas ist wie Beys, welcher als „Groß-Künstler“ der BRD zählt und Grass der „Groß-Dichter“, die hasenschartige Verkörperung der Vernichtung unserer einstmals hohen deutschen Kultur.
Der Großmeister des Geschwätzes ist zudem eine charakterliche Drecksau, wie seine Finten und Fälschungen beim Historikerstreit belegen.
Schön zu lesen war schon Karl Poppers Attacke auf ihn („Gegen die großen Worte“ in : Auf der Suche nach einer besseren Welt), indem er H. schon früh als hohlen Schwätzer entlarvte.
Vor der „Polemik“ von Flaig erschien schon eine solche von Michael Klonovsky bei der Weltwoche:
http://www.michael-klonovsky.de/content/view/60/42/
An anderer Stelle sagt Klonovsky zum Thema H.:
„Wenn man ein paar Seiten Habermas über Nacht in Zuckerwasser legt, erhält man am Morgen eine Käßmannsche Predigt.“
„Das Werk des Jürgen Habermas, liest man, sei in alle großen Sprachen der Welt übersetzt worden.
Außer ins Deutsche.“