"Roma und andere Armutsflüchtlinge aus Bulgarien und Rumänien strömen nach Deutschland – und werden oft gnadenlos ausgebeutet. Die Städte sind überfordert, zum Teil ist der soziale Frieden gefährdet."Wer einmal quer durch Rumänien gefahren ist, dem sind mit Sicherheit die prachtvollen Villen aufgefallen, die sich in jedem größeren Ort finden und deren Baustiel sich sichtbar von dem Üblichen unterscheidet. Wer nachfragt, bekommt immer dieselbe Antwort: Zigeuner. Reiche Zigeuner. Sehr reiche.
Woher diese zu ihrem Geldern kommen, wird klar, wenn man auf arme Zigeuner trifft. Betteln und stehlen gehören mitnichten zur natürlichen Lebensweise dieser Sippschaft. Hier existieren offenbar feudal-archaische Strukturen, die dem "Zigeuner-Adel" ein Leben in Saus und Braus gestattet, während das Fußvolk die Drecksarbeit macht und höchstens ein paar Brotkrumen abbekommt, die von reichlich gedeckten Tafeln fallen. Was sie mit Sicherheit nicht sind, ist das, was die WELT in diesem Artikel suggeriert: bedauernswerte Armutsflüchtlinge. Vielmehr haben ihre Fürsten neue Pfründe entdeckt, die ihnen eine naive(?) EU-Bürokratie eröffnet hat.
Das hier die üblichen Emanzipationstheorien der linksliberalen Mischpoke nicht greifen, mag daran liegen, das die Zigeuner, vielmehr als die Juden, ein Nomadenvolk sind, sich daher nicht in feste Organisationsstrukturen einbinden lassen und über deren innere Verfasstheit man so gut wie nichts weiß. Solange sich das nicht ändert, werden Zigeuner ein Ärgernis in jeder Gesellschaft bleiben.
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(1) Armutsflüchtlinge : Roma in Deutschland – ausgebeutet, illegal, kriminell; DIE WELT
in einem anderen Blog, in dem ich diskutier, möchten Grüne aber alle Roma möglichst hier aufnehmen. Sind diese feudalistischen Strukturen klar bewiesen?
AntwortenLöschenIch denke schon.
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