"Die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs rief dazu auf, für die Demokratie und ihre Errungenschaften einzutreten. "Wer gegen die Menschenwürde handelt, handelt gottlos", sagte sie. Rechtsextremes Gedankengut sei "mit keiner unserer Religionen vereinbar". Es gehe "um bunte Vielfalt, nicht um braune Einfalt". Als Christin wolle sie es auf den Punkt bringen, sagte sie: "Unser Kreuz hat keine Haken."
Die Rechte demonstriert, die Linke randaliert und "Bischöfin" Fehrs erteilt die verbale Absolution zur "revolutionären" Krawallage. Merke Fehrs; mathematisch richtig ist folgender Satz: Vielfalt ist die Summe aller Einfalt. Die Richtigkeit dieser Folgerung kann man an ihren merkwürdigen Einlassungen und ihrer bemerkenswerten Blindheit leicht verifizieren.
Ich will garantiert nicht in einer braunen Diktatur aufwachen, aber genau so wenig unter einer roten Gewaltherrschaft, die sich auf Leute wie sie und ihren "Antifaschismus" berufen kann. Sie sind nicht weiter als dumpfe Steigbügelhalter einer heraufziehenden linken Diktatur, deren ultimativer "Antifaschismus" die schleichende Machtergreifung legitimieren soll und es schon tut.
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(1) Krawalle: "Schneise der Verwüstung" in Hamburg-Wandsbek - Nachrichten Politik - WELT ONLINE:
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