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Samstag, 21. Juli 2012

Jedesmal,

wenn ich die Uniformen der Bundeswehr sehe, ist Fremdschämen angesagt. Man hat die Uniformen absichtlich so gewählt, um die Soldaten lächerlich zu machen.

5 Kommentare:

  1. Da habe ich gestern einen alten DDR-Wochenschu-Film gesehen in dem die Uniformen der neugegründeten NVA vorgestellt wurden. Da wurde ausdrücklich betont, dass Form und Schnitt bewußt von den alten Wehrmachtsuniformen übernommen wurden, um die nationale Tradition zu betonen. Nur die zugehörigen Blechmützen waren irgendwie moderner, "rot-armistischer".
    Die Bundeswehr hatte anfangs Ami-Plunder am Leib mit altem Wehrmachtshelm darüber. Später wurde der Plunder etwas modernisiert und die Blechmütze Ami-rund.
    Zum Glück war ich bei der Luftwaffe, die je schon etwas "schicker" ausgestattet wurde. Die Mäntel waren dennoch ein Graus, hießen nur "Pferdedecke".
    Grundsätzlich muss man bei der Kritik an der Soldaten-Kleidung fragen: "Willste nen Killer oder nen Dressman?"

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    1. Soweit ich weiß, stammten die ersten Blechmützen der "Volksarmee" aus Wehrmachtsbeständen. Die Wehrmacht wollte wohl ihre Helme modernisieren und hatte schon jede Menge herstellen lassen. Wenn die Geschichte denn stimmt.

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    2. Ach ja, ich war bei der Marine. Später, in der Reserve, habe ich die Reiterhosen eines Offiziers getragen.

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  2. Hattet Ihr auch "Fidschis" in der Volksarmee?
    http://einestages.spiegel.de/external/ShowAuthorAlbumBackgroundXXL/a24659/l4/l0/F.html#featuredEntry

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    1. Nein, ich habe keinen gesehen. Im Stab vom Heinz Hoffmann hab ich mal einen Neger als Adjutanten gesehen, aber der war vermutlich nur zu Ausbildungszwecken in der NVA. Schätze mal MPLA, Angola.

      Obwohl, wie will man mit solchen Clowns einen Krieg gewinnen:

      MPLA
      Sieht fast so aus wie das marschieren bei der Bunzelwehr.

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