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Montag, 5. November 2012

US-Presse: Verlassen die Ratten das sinkende Schiff?

"Kurz vor der amerikanischen Präsidentschaftswahl verliert Amtsinhaber Barack Obama die Rückendeckung der Medien, die 2008 zu seinem Sieg beigetragen haben. So hat das Wisconsin State Journal, eine von mehreren Zeitungen in einem Schlüsselstaat, eine Wahlempfehlung für Mitt Romney ausgesprochen."
In der deutschen Mainstreampresse gilt die Wiederwahl Obambas als gesichert, zumindest werden dramatische Folgen vorhergesagt, sollte Mitt Romney doch gewinnen. In den USA scheinen sich in der traditionell linksliberalen Presse die Zweifel an einem Durchmarsch Obamas zu mehren. Dennoch, für Deutschland ist es ziemlich gleichgültig, wer das Rennen letztlich macht, ihres Vasallenstatus wird die BRD dadurch mit Sicherheit nicht verlustig gehen. Trotzdem hoffe ich, der quasikommunistische Vorzeigeneger der linken Medienmischpoke wird mit Pauken und Trompeten in den politischen Orkus geschickt, schon um der dämlichen Gesichter willen, die dann in den deutschen Redaktionsstuben gemacht werden würden.
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(1) JUNGE FREIHEIT; Presse wendet sich von Obama ab:

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