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Dienstag, 23. August 2011

Hohle Phrase

"Verbrechen gegen die Menschlichkeit" ist eine hohle juristische Phrase mit der man jeden und alle vor irgendein selbst ernanntes "Menschenrechtsgericht" stellen könnte. Selbst SPON-Redakteure lassen mich regelmäßig an ihrer "Menschlichkeit" zweifeln.

Wenn man keine justiziablen Vorwürfe hat, sind "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" - was immer auch "Menschlichkeit" ist - oder "Vergewaltigung" - siehe Strauss-Kahn -, offenbar probate Mittel um politische Vorgaben "rechtsstaatlich" zu exekutieren. Das ist eine bittere Ironie auf den sogenannten Rechtsstaat, der sich nie auf die Personen zurückführen lässt, die sich hinter solchen hohlen Paragrafen verstecken.

Davila hat recht: An Gaddafi kann man wenigstens blutige Rache nehmen, an irgendwelchen anonymen Paragrafenreitern nicht.

Es lebe die Diktatur. Solche Kerle kann wenigstens noch dadurch loswerden, dass man ihnen die Kehle durchschneidet oder sie, - 'menschlich' - einfach nur aus dem Lande jagt. Den Honni - und vor allem seine Frau - sind wir Ostdeutsche losgeworden. Wie man die jetzigen 'Demokraten' los wird - keine Ahnung. Wahrscheinlich nur mit der "Tripolis Methode". Aufräumen, ausmisten, aufhängen.

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