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Donnerstag, 27. September 2012

Islam: Religion der Marsmenschen

Frau Merkel versteigt sich zum wiederholten Male auf die absurde Behauptung, der Islam gehöre zu Deutschland und man müsse zwischen „Islamisten“ und „Muslimen“ unterscheiden.

Dazu seien drei Antithesen angemerkt:
  1. Der Islam gehört, wenn schon, zur BRD, aber nicht zu Deutschland. Die Dame ist Staatsratsvorsitzende eines Staates, der sich auf einen Teil des deutschen Territoriums konstituiert hat. Frau Merkel kann also weder territorial, noch kulturell für Deutschland sprechen, sondern allenfalls für die BRD, die sie als Bundeskanzler repräsentiert.
  2. Der Islam ist eine über Migranten eingeschleppte Religion, mithin dem autochthonen Mitteleuropäer genauso fremd, wie es eine Religion wäre, die Marsmännchen mitbringen würden.
  3. Die Unterscheidung zwischen "Islamisten" und "dem Muslim" ist solange unzulässig, solange "die Muslime" nicht eindeutig gegen die Scharfmacher und Fundamentalisten in ihren Reihen Font beziehen, diese bekämpfen und deckeln. Den Willen dazu sehe ich nicht. Eher deutet die Schnappatmung diverser "muslimischer" Vereine und Zentralräte bezüglich der Kampagne des Innenministeriums zur Prävention gegen schleichende Radikalisierung, auf eine geheime, wohlwollende Komplizenschaft zwischen "Islamisten" und "muslimischen" Interessenvertretern hin. Der Islamismus ist ein inneres Problem des Islam, das der gefälligst selber zu lösen hat. Aber nicht auf den Straßen des Gastlandes.


2 Kommentare:

  1. Der sogenannte "Islamismus" ist nichts anderes als orthodox-sunnitischer Islam (oder auch zwölferschiitischer Islam à la Khomeini) mit all seinen Bestimmungen ernsthaft umgesetzt.

    Für den sehr renommierte Islamwissenschaftler Tilman Nagel ist die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus „ohne Erkenntniswert“.

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  2. leute werdet sportschuezen und ruestet auf.die alten sagen,so hats bei adolf auch angefangen!

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