"Der Druck auf den US-Abgeordneten Weiner wird nach seiner Cybersex-Affäre immer größer. Parteifreunde fordern seinen Rücktritt. Der Demokrat will sich nun therapeutisch behandeln lassen.1"
Warum muss Cybersex therapiert werden? Der Idiot hat - zumindest virtuell - seine Ehe gebrochen und vermutlich Onlinesex mit einem minderjährigen Flittchen gehabt. Nur Letzteres ist strafbar. Aber muss er zum Therapeuten, wenn seine Angetraute ihn sexuell nicht mehr befrieden kann und er sich das Vergnügen woanders sucht?
Als Abgeordneter ist der Mann verbrannt, weil diese Affäre ihn solange anhängen wird, solange er ein politisches Amt ausübt. Dafür, dass er das nicht begriffen hat, gehört er eher zum Therapeuten als für seinen fehlgeleiteten Sexualtrieb. Oder für seine politischen Ansichten.
Warum eigentlich nur der Mann? Die Schlampen, die über Facebook erotische Kontakte suchen, sind mindestens ebenso sexuell minderbemittelt, wie ein Kerl, der Telefonsex hat oder vor einer Webcam mastrubiert. Die hätten ein Therapeuten mindestens genauso nötig.
Die Affäre ist, wieder einmal, nicht durch 'Qualitätsmedien' hochgekocht, sondern Resultat von Recherchen eines bekannten konservativen US-Bloggers und der die Egebnisse auf seinem Blog veröffentlichte.2 (Bild)
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(1) Cybersex-Affäre: US-Abgeordneter Weiner lässt sich behandeln - USA - FOCUS Online
(2) Big Gouverment
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