"The number of women convicted of domestic violence in England and Wales has more than doubled in the last five years.
Nearly 4,000 women were successfully prosecuted last year, compared with fewer than 1,500 in 2005, figures from the Crown Prosecution Service and men’s domestic abuse charity ManKind showed.
And the data suggests that women are becoming more violent, as the number of females as a proportion of all men and women convicted rose from five per cent to seven per cent.1"
Woh! Prügelnde Frauen auf dem statistischen Vormarsch. Dabei ist das Problem so alt, wie Sokrates gern geworden wäre. Natürlich ohne ‚seine’ Xanthippe, die ihm im Bild gerade den Nachttopf über den Kopf gießt.
Die literarische Figur der prügelnden Frau, die mit der Teigrolle, ihren aus dem Wirtshaus nach Hause kommenden Mann den Schädel einschlägt, ist uralt. Vor allem im Alter, wenn der Mann vorzeitig gebrechlich wird, während seine Frau noch rüstig ist, leben sich weibliche Gewaltfantasien aus.
Statistische Erhebungen in den Staaten zeigen, dass die sogenannte 'häusliche Gewalt' gleich verteilt ist; es gibt genau soviel prügelnde Frauen wie Männer, nur kommen weibliche Gewalttaten um ein Vielfaches weniger zur Anzeige.
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(1) More women convicted of battering men, as domestic violence soars in last five years; Mail Online
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