"Von Sahra Wagenknecht bis Gesine Lötzsch: Mehr als ein Drittel der Linken-Abgeordneten wird nach SPIEGEL-Informationen vom Verfassungsschutz beobachtet, damit gibt es noch mehr Betroffene als bekannt. Die Bespitzelung kostet pro Jahr rund 400.000 Euro, Gregor Gysi nennt das Vorgehen "ballaballa"."Ginge es nach mir, hätte man diese Partei längst verboten. Das die ehemalige Staatspartei der DDR immer noch existiert, ist ungefähr so, als hätte man nach dem Kriege die NSDAP einfach weitermachen lassen. Ich bin der festen Überzeugung das ein großer Teil der Mitglieder der Linkspartei von einem Staat träumt, der mit dem Grundgesetz nicht vereinbar wäre. Wer vom Sozialismus schwatzt, der will diese Republik abschaffen. Die Träume von Wagenknecht und Lötzsch gehen nach ihren Aussagen noch darüber hinaus, weil sie den Kommunismus als erstrebenswerte "Gesellschaftsordnung" ansehen und laut und deutlich über die Wege dorthin nachdenken. Damit ließe sich ein Verbot dieser Partei weit besser begründen als eines der NPD. Wem, wenn nicht solche Konsorten sollte ein Inlandsgeheimdienst denn sonst bespitzeln?
Mir ist diese Republik und ihre politische Elite herzlich egal und für ihre Verteidigung würde ich keinen Finger rühren. Allerdings möchte nicht eines Morgens in einer 'sozialistischen' Republik Deutschland, egal ob sie nun braun oder rot angehaucht ist, aufwachen. Nie wieder Sozialismus.
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(1) Überwachung: Verfassungsschutz beobachtet 27 Linken-Abgeordnete; SPIEGEL ONLINE
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