"Der Hund ist zum Wirtschaftsfaktor geworden. Deutsche geben mehr Geld für das Futter ihres Vierbeiners aus als für Babynahrung."Wie blöd ist das denn? Der Tagesspiegel, diese linke Schmonzette, vergleicht die tatsächlich die Ausgaben der Deutschen für Kinder und Hunde und verrät damit das geistige Niveau auf dem sich dieser Journalismus bewegt. Nur ein Judenwitz ist blöder.
Ich habe 11 Jahre in Hamburg-Eimsbüttel gelebt. Dort kommt die GAL in Wahlen schon mal auf satte dreißig Prozent. Mich wundern diese Zahlen daher nicht. Kinderwagen, mit deutschen Fahnen zur WM bestückt, habe ich nur gesehen, wenn Kopftuchfrauen die Gefährte schoben. Der Rest waren mit von Frauen geschmückten Hunde. Halstuch und so. Da war man schon froh, wenn einer überhaupt gebellt hat. Die armen Hunde. Man will sich nicht vorstellen was diese Westfrauen ihren Söhnen angetan hätten, wären sie nicht so geburtsverweigernd determiniert.
Die gemeldeten Verhältnisse dürften in deutschen Großstädten weitaus dramatischer sein, als im Rest der Republik. Zwei Drittel der Deutschen leben - glücklicherweise - immer noch in eher ländlichen Verhältnissen und dort liegt Geburtenrate, laut statistischen Jahrbuch der BRD, immer noch über der Sterberate. Es sind die deutschen Städte, die das deutsche Volk allmählich ausrotten. Ohne den steten Zuzug von Ausländern, wären solche Städte wie Hamburg, Berlin oder München längst zur Provinzdörfern geschrumpft.
Ich übertreibe. Wieder einmal. Und doch muss gesagt werden, was gesagt werden muss.
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(1) Haustiere: Leben wie Hund in Deutschland; Tagesspiegel
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