Ein schönes Beispiel für zeitgenössische Wissenschaft oder das, was bestimmte Leute dafür halten, bringt uns der Diplom-Geograf Jürgen Schönstein aus dem liberalen Holland zu Bewusstsein.
In einer „Studie“ hat man einen Teil der Probanden einen Liter Wasser trinken lassen, andere durften nur wenige Schluck zu sich nehmen. Nachdem die Blase zu drücken begann, stellte man beide Gruppen vor eine Entscheidung und will nun herausgefunden haben, dass die Gruppe mit drückender Blase die vernünftigeren Entscheidungen getroffen hat.
Fazit der „wissenschaftlichen“ Untersuchung von Mirjam Tuk, Debra Trampe und Luk Warlop: Der Verstand sitzt nicht im Kopf sondern im Unterleib. Den Verdacht hegen Frauen schon länger.
Immerhin fragt sich Schönstein, ob er nicht einem Spaß aufgesessen ist, verneint aber die Vermutung.
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