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Dienstag, 16. Oktober 2012

Zuwanderung: Auf unsere Kosten

"Der Geschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin, Klaus Eisenreich, spricht von einem gesamtgesellschaftlichen Problem. "Der Begriff Ordnung ist in Deutschland leider negativ belegt, man gilt als ordentlicher Mensch gleich als Spießer. Das macht sich auch in vielen Familien bemerkbar, oftmals findet Erziehung nicht mehr in dem Maße statt, wie es erforderlich wäre. Dazu gehört auch, den Kindern Gewaltlosigkeit zu vermitteln", sagte Eisenreich."(1)

Das ist kein „gesamtgesellschaftliches“ Problem. Es ist nicht einmal ein gesellschaftliches. Vielmehr geht die für die deutsche Gesellschaft untypische Gewalt von sogenannten Migranten aus, denen deutsche Werte so fremd sind, wie die deutsche Kultur, in die sie sich deshalb nicht integrieren können oder wollen, die Land und Leute ablehnen, sie mitunter gar hassen.

Wer diese notwendige Differenzierung aus ideologischen Gründen verneint, verweigert die Problemlösung, der doktert auf Kosten der autochthonen Bevölkerung an Symptomen herum.

Das "Kindererziehung" heute nicht mehr stattfände, ist gerade im antimodern-islamischen Milieu von Zuwanderer-Gettos, eine Mär. Vielmehr werden den Kindern dort Werte vermittelt, die mit der mitteleuropäischen Kultur - man mag von der halten, was man will - inkompatibel sind und zwangsläufig zum Konflikt führen müssen. Das orientale Eltern, unter islamischen Rechtsverständnis sozialisiert, ihren Kindern nicht die Tugenden vermitteln, die den Alt-68igern in Politik und Polizei genehm sind, ist eine so banale These, die ob ihrer eingängigen Durchschlagskraft eigentlich alle ideologischen Bretter durchschlagen sollte oder heimlich längst hat: Woher sonst der Furor der vereinten linksliberalen Mischpoke um staatlich oktroyierte Kindererziehung in Kita-KZs? Der Sarrazin-Sozi hat nur öffentlich ausgesprochen, was längst inoffizielle Agenda der Multikulti-Ideologen ist: In einer sich zunehmend „diversierenden“ Gesellschaft können die zentrifugalen Kräfte nur durch zunehmende staatliche Repression im Gleichgewicht gehalten werden. Eine Erfahrung die schon alle multiethnischen Gesellschaften, zuletzt Jugoslawien, gemacht haben.

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(1) Berlin-Mitte: Schläger prügeln Mann "aus nackter Mordlust" fast tot;  DIE WELT:

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