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Donnerstag, 17. November 2011

Türken Terror

"In Berlin hat der Prozess gegen vier Jugendliche begonnen, die zwei Deutsche im U-Bahnhof verprügelt haben sollen. Bislang schweigen die Angeklagten."

"Fühlen Sie sich noch sicher im Öffentlichen Nahverkehr?"
, fragt die WELT in einer angepappten Umfrage die Leser dieses Artikels. Die Mehrheit der Deutschen(?) fühlt sich ganz offensichtlich bedroht, denn hasserfüllte Prügelattacken gegen die Autochthonen gehören mittlerweile fast zum urbanen Alltag. Der Türken-Terror ist genauso real wie der der braune des sogenannten "NSU". Nur nennt man ihn nur nicht so, weil er unter das Toleranz-Edikt der herrschenden Eliten fällt, mit denen diese die Einheimischen verbal und justiziabel drangsalieren. Hass und rassistische Vorurteile sind auf beiden Seiten Triebkraft für diese sinnlose Gewalt2, weil hier auseinander dividiert werden soll, was, wenn schon nicht kulturell oder ethnisch, so doch sozial zusammengehört. 'Divide et impera', das ist der uralte Sinn, warum die Finanzoligarchie die ethnische Durchmischung der europäischen Gesellschaften vorantreibt. Man kann, wenn ein zellularer Bürgerkrieg tobt und sukzessive eskaliert, sich als 'aufgeklärte' Ordnungsmacht präsentieren, um 'Ruhe und Ordnung' gegen die Interessen der Mehrheit durchzusetzen.

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(1) Wahllose Prügelattacke: Berliner U-Bahn-Schläger schweigen zum Mordversuch; WELT ONLINE

(2) Wobei Gewalt nicht ‚sinnlos‘ an sich ist, wie uns das pazifistisch/feministische Gesocks einreden will. Gewalt ist im Gegenteil das einzige Mittel um Veränderungen dauerhaft durchzusetzen. Jede neuzeitliche Revolution ist Beweis für diese These: Nur mit Terror und exzessiver Gewalt lassen neue Paradigmen dauerhaft durchsetzen oder vernichten. Jede ernstzunehmende politische Bewegung der Neuzeit hatte einen bewaffneten Arm.

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