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Dienstag, 14. Februar 2012

Ad ACTA

"Lange hat Amnesty International zum umstrittenen Urheberrechtsabkommen Acta geschwiegen. Nun meldet sich Chefjuristin Widney Brown im Gespräch mit NZZ Online mit schweren Vorwürfen zu Wort."1

Amnesty International ziert sich? Na logisch. Wer von Hollywood bezahlt wird, hat, im Gegensatz zu den Nazis, Bauchschmerzen sich der Protestbewegung anzuschließen. Es könnte sein, dass der nächste Gehaltscheck platzt, wenn man allzu renitent auf Menschenrechte pocht. Zumindest auf solche, die dem Arbeitgeber gegen den Strich gehen.
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(1) «Angriff auf die Menschenrechte» (Digital, NZZ Online)

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