"Die chinesische Justiz verhängt trotz Kooperation mit der Polizei die Todesstrafe gegen die Multimillionärin Wu Ying. Die Anklage lautet auf Finanzbetrug."1Irgendwie ist mir die chinesische Justiz, zumindest in diesem Fall, sympathisch. Ob Männlein oder Weiblein scheint dort keine Rolle zu spielen. Die Richter sind noch nicht feministisch angekränkelt.
Allein die Vorstellung, es träfe Börsenspekulanten wie ... oder ..., jagt mir wohlige Schauer über den Rücken.
Man wird doch wohl noch träumen dürfen.
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(1) Keine Gnade: Einst superreiche Chinesin sitzt in der Todeszelle; WELT ONLINE
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