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Mittwoch, 13. Juni 2012

Fukushima: Angst schlimmer als Strahlung"

"Der britische Physiker Wade Allison spricht dem Reaktorunglück von Fukushima den Katastrophen-Status ab. Damit könne man nicht den Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie rechtfertigen.1"

Die Deutschen mit ihrer politisch geschürten Angst vor der Atomkraft werden Merkels "Energiewende" noch bitter bereuen. Nicht ein einziger Mensch ist in Fukushima gestorben und die messbaren Spätfolgen werden in der Fehlertoleranz sein.

Zum anderen zeigt sich jetzt, was wirkliche Experten bereits vorausgesagt hatten: Die Technik für Wind- und Solaranlagen ist so einfach, dass sie Schwellenländer in Massen viel billiger produzieren, als dies in Deutschland möglich ist. In der hoch subventionierten Solarbranche geht ein Hersteller nach dem anderen in die Pleite, die Windkraftindustrie wird dem Trend mit Sicherheit folgen.

Deutschland ist und war ein Hochtechnologieland, das mit der "Energiewende" dabei ist, sich aus dem Klub der Industrienationen zu verabschieden. Die, die uns die Suppe gerade einbrocken, werden sie nicht mehr auslöffeln müssen. Sondern ihre Kinder, sofern sie welche haben.

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(1) Fukushima-Katastrophe: "Die Angst war schlimmer als die Strahlung"WELT ONLINE:

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