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Mittwoch, 23. Januar 2013

Schavan: Quote statt Nobelpreis

Schavan jammert, weil die Uni Düsseldorf ein Verfahren bezüglich ihrer Doktorarbeit eröffnet hat. Unabhängig davon ist die Dame eine fachliche Katastrophe, die nur deshalb oben schwimmt, weil der feministische Filz in Politik und Medien sie stützt. Die Dame betreibt weder Bildungs-, noch Forschungs-, sondern eine rigide Geschlechterpolitik, in der Frauenquoten wichtiger sind als Nobelpreise. Schavan ist der letzte noch fehlende Sargnagel und in zehn bis zwanzig Jahren kann man die deutschen Universitäten endgültig zu Grabe tragen, haben sie doch schon heute den Anschluss an die internationale Spitze verloren. Der intellektuelle Ausstoß, das beweisen die vielen völlig abstrusen „Studien“, nähert sich schon der Schwachsinnsgrenze, Massenplagiate sind nur die Spitze dieses Eisberges.

Deshalb muss Schavan weg, egal ob man ihr den Doktortitel aberkennt oder nicht.

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