Sonntag, 25. März 2012
Kriminelle Wirklichkeit in den USA
Der Fall des Trayvon Martin, der von einem "Weißen" in angeblicher Notwehr erschossen wurde und der gegenwärtig die Gemüter in den USA erregt, ist eine Gelegenheit die Menschen an die kriminelle Wirklichkeit in den USA zu erinnern.1
Subsumiert man unter dem Begriff "Weißer" auch die "Hispanics"2, so ergibt sich folgendes Bild: Nach Angaben des FBI worden in 2010 218 Schwarze durch Weiße ermordet, während Schwarze 447 Weiße niederschossen. Man kann aber Äpfel nicht mit Birnen vergleichen, denn die weiße Bevölkerung der USA ist 6,4 Mal so groß wie die Population der Schwarzen. Berücksichtigt man dieses Zahlenverhältnis so ergibt sich eine 13 mal höhere Mordrate durch Schwarze an Weißen: Sie liegt dann umgerechnet auf je 10 Millionen Einwohnern bei 8,83 Morden ans Schwarzen durch Weiße und bei 114,89 Morden an Weißen durch Schwarze. (Rassenübergreifende Morde sind, gemessen an sonstiger Gewaltkriminalität, eher selten.)
Wäre die Population beider Rassen gleich groß, dann wären im Jahre 2010 2861 Weiße von Schwarzen erschossen worden und 218 Schwarze von Weißen.3
(Eine freie Übersetzung nach Ron Guhname: Interracial murder.)
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(1) New Black Panther setzen 10.000 Dollar Kopfgeld aus; WELT ONLINE
(2) Was das Bild zu ungunsten der Weißen verschiebt, weil Hispanics in der amerikanischen Polizeistatistik extra erfasst werden. Hispanics liegen in der Kriminalstatistik an weiter , Weiße an dritter und Asiaten vierter Stelle.
(3) Eine freie Übersetzung des Blogeintrages von Ron Guhname: Interracial murder.
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