"Beate Klarsfeld, die Kandidatin der Linkspartei für das Bundespräsidentenamt, hatte ihre Aktionen gegen den damaligen Bundeskanzler Kiesinger mit der DDR-Führung besprochen. Klarsfeld war 1968 nach Ostberlin gereist, um über „Aktionen“ zu beraten, berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung."
Die Aktion gegen Kissinger war also mit der Stasi abgesprochen. Alles andere hätte mich gewundert. Das dies heute keinen mehr aufregt, lässt tief in die Seele derer blicken, die uns heute regieren. Jetzt wird auch klar, warum die dumme Pute so wenig Probleme damit hat, für die Linke zu kandidieren. Ich wette, sie bekam ihren "Ehrensold" als "Nazi-Jägerin" aus der Normannenstrasse.
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(1) Bundespräsidentenwahl: Klarsfeld hatte Aktionen gegen Kiesinger mit DDR besprochen - Inland - FAZ:
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