"Hinzu kam ihre geradezu unwirkliche Schönheit, die ihr schadete. Wer so gut aussieht, kann kein großer Künstler sein, wusste der Zeitgeist der Achtzigerjahre."
Unwirkliche Schönheit? Leidet die WELT unter Geschmacksverwirrung? Ihre Stimme - ja, die war ein göttliches Zittern auf meiner Haut. Aber sonst?
Talente ausquetschen, bis sie zerbrechen. Ein weiteres Opfer von Hollywood und seiner Hybris. Dort regiert Mammon. Und der ist gnadenlos. Ich hoffe, er läßt ihr wenigstens im Grab die Ruhe.
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(1) Tod mit 48: In Wahrheit starb Whitney Houston an Liebesentzug; WELT ONLINE
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