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Mittwoch, 4. Juli 2012

Die 5. Kolonne der USA

"Wladimir Putin hat nie einen Hehl daraus gemacht, wie er über Nichtregierungsorganisationen denkt. Vereine von Menschenrechtlern oder Umweltschützern hält er für feindliche, vom Ausland gesteuerte Elemente.1"
Was sie ganz offensichtlich auch sind. Wer Hinweise sucht, sehe sich die Vita der Personen an, die sich in den Vorständen dieser dubiosen Vereine tummeln. Wie zum Beispiel die von Suzanne Nossel, Executive Director von Amnesty International USA.2 Woher stammt ihr gewaltiges Budget? Woher nehmen sie ihre Legitimation?

Putin weiß genau, wovon er redet. Als Ägyptens Militärrat gegen die im Lande wühlenden NOGs vorging, hat Hillary Clinton höchstpersönlich damit gedroht, dem Militär die finanziellen Hilfen (1 Milliarde Dollar jährlich) zu streichen, wenn diese die Arbeit dieser Organisationen weiter behindern. Diese sogenannten "Bürgerrechtler" agieren, ob nun bewusst oder aus Naivität, als 5. Kolonne des amerikanischen Außenministeriums.
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(1) NGO in Russland: Putin brandmarkt Bürgerrechtler als Agenten; SPIEGEL ONLINE
(2) Suzanne Nossel, Geschäftsführer von Amnesty International USA

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