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Sonntag, 14. Oktober 2012

Schavan: Man sieht sich zweimal

"Ein Gutachter der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität sieht in der Dissertation von Bildungsministerin Schavan ebenfalls "eine leitende Täuschungsabsicht". Die Ministerin will sich bald äußern."

Die unappetitliche Kampflesbe, die sich nicht entblödete Guttenberg öffentlich bloßzustellen, hat ihre Uni also auch beschissen. Als "Bildungsministerin" von doppeltem "Geschmäckle". Der Baron wird vor Schadenfreude in die Kissen beißen: Man sieht sich im Leben immer zweimal.

Wie strohdoof abgebrüht muss man sein, einem Mann in den Rücken zu dolchen, für eine Leiche, die man selber im Keller vergraben hat?

Ob sie zurückgetreten wird oder man lässliche Ausreden findet, um die Plebs zu verblöden, ist längst nicht ausgemacht; ist sie doch einer der Köpfe jenes männerhassenden CDU-Netzwerkes, dem „hydragleich“ zwei Köpfe nachwachsen, schlägt man einen ab.

Der Abschuss dieser Trude wäre mehr als überfällig und man sollte sie, ob ihrer Hinterfotzigkeit, mit größerem Schimpf und größerer Schande von Haus und Hof verjagen, als Anno den Blender Guttenberg.

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(1) Uni-Gutachten: Plagiatsvorwürfe gegen Schavan verdichten sich - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT:

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