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Donnerstag, 9. Mai 2013

Arschkarte für Castro

"Castros Pflichtverteidigerin Kathleen DeMetz sprach sich nach der Anhörung dafür aus, dass ihr Mandant im Gefängnis "in eine Einzelzelle mit Selbstmord-Überwachung kommt, wo niemand Zugang zu ihm hat".(1)
Da hat Castro das gezogen, was meine Tochter beim Romée eine "Arschkarte" nennt. Zumindest sollte man ihm einen Mann als Verteidiger stellen, sonst wird's eine Farce. Das der Mann schuldig ist - kein Zweifel. Einen ordentlichen Verteidiger hat er trotzdem verdient.
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(1) Ariel Castro vor Gericht angeklagt mit acht Millionen Dollar Kaution; SPIEGEL ONLINE

1 Kommentar:

  1. Wie heißt es doch noch ... "Wer solche Freunde hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr"!

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